Jüngst erschien in der regionalen Lüneburger Tageszeitung (LANDESZEITUNG) ein sehr
positiver Artikel über die Freikirchen. Das freut uns natürlich! Mein Kommentar ist unten.
In „Meine Story“ hatte ich ausführlich dargelegt, dass ich durch „Tradition und Christliches Abendland“ keinesfalls zum Glauben gekommen bin – durch das Angebot der Freikirchen hingegen schon! | Inzwischen bin ich um viele Erfahrungen reicher geworden:
Auch bei den Freikirchen ist nicht automatisch alles Gold.
Und: Auch in den Landeskirchen gibt es Glauben!
Gerade letztere Aussage mag manchem ein GEWALTIGER FAUXPAS [foˈpa] sein. Impliziert es doch, dass sonst kein Glaube vorhanden sei! Ich habe aber inzwischen schon so viele „Unmöglichkeiten“ seitens der „großen Kirche“ erlebt - mir ist schon so häufig die Kinnlade runtergeklappt – dass ich leider zu dieser Aussage kommen muss. Und ich sage mal so: Auch Jesus hat deftige Worte gefunden.
Ich FREUE MICH SEHR, wenn ich Menschen in der Landeskirche kennenlerne, die eine LEBENDIGE BEZIEHUNG zu JESUS CHRISTUS haben! Denn der Stil ist Geschmackssache und Mitgliedschaft ist sekundär. - Aber wenn Gottes Wort >>Die HEILIGE SCHRIFT<< großflächig uminterpretiert, dem Zeitgeist angepasst, mit Ersatzideologien vertauscht und das Ganze auch noch mit Vehemenz verteidigt wird, dann kommt am Ende ein intellektueller Atheismus heraus – aber kein christlicher Glaube, kein Vertrauen auf Gott und keine Beziehung zu dem lebendigen und erfahrbaren Jesus Christus.
Punkt.
Buchtipp: Die Bibelfälscher